Trennung als Führungsaufgabe – und Chance
Trennungen gehören zu jedem Unternehmeralltag, sind häufig unangenehm und zählen zu den schwierigsten Aufgaben von Führung überhaupt.
Wie kann eine Trennung gut gelingen, ohne Verlierer zu erzeugen, bitteren Nachgeschmack zu hinterlassen und die Glaubwürdigkeit gegenüber den verbleibenden Mit- arbeitern aufs Spiel zu setzen?
Das Kieler Frauen Fitness-Studio Sport Sisters quälte sich mit diesem Problem. Mit viel Euphorie und Optimismus war eine Teilhaberin eingestiegen. Sie hatte reichlich Erfahrung, im Studio schon gearbeitet, hatte Zeit und Lust auf Neues. So hatte sich sich erfolgreich eingekauft. Alle Seiten glaubten an Synergieeffekte und Mehrumsatz. Leider kam es anders. Krankheit, Missverständnisse, nicht ausgesprochene Probleme stellten sich ein. Bevor ein zermürbender Prozess so richtig in Gang kam, entschieden sich die Teilhaberinnen, die Mentoren für Unternehmen in Schleswig-Holstein einzubinden und sich Hilfe zu holen. Sarah Perbandt sagte: „wir brauchten Unterstützung, wie wir von einem professionellen Trennungsmanagement beide profitieren, und wie wir uns fair trennen. Unsere Mentorin Dorothee Thomanek half mit viel Dipolmatie und sprach aus, was wir uns nicht trauten, zu sagen.“
Positiv war auch, dass letztlich völlig unproblematisch mehrere Mentoren eingebunden wurden, die beiden Seiten als Gesprächspartner dienten und dafür sorgten, dass das rechtlich in den richtigen Bahnen ablief. Inzwischen reden die ehemaligen Geschäftspartnerinnen wieder miteinander und sind froh, dass eine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden wurde, ohne zu viel Porzellan zu zerschlagen.
Wie kann eine Trennung gut gelingen, ohne Verlierer zu erzeugen, bitteren Nachgeschmack zu hinterlassen und die Glaubwürdigkeit gegenüber den verbleibenden Mit- arbeitern aufs Spiel zu setzen?
Das Kieler Frauen Fitness-Studio Sport Sisters quälte sich mit diesem Problem. Mit viel Euphorie und Optimismus war eine Teilhaberin eingestiegen. Sie hatte reichlich Erfahrung, im Studio schon gearbeitet, hatte Zeit und Lust auf Neues. So hatte sich sich erfolgreich eingekauft. Alle Seiten glaubten an Synergieeffekte und Mehrumsatz. Leider kam es anders. Krankheit, Missverständnisse, nicht ausgesprochene Probleme stellten sich ein. Bevor ein zermürbender Prozess so richtig in Gang kam, entschieden sich die Teilhaberinnen, die Mentoren für Unternehmen in Schleswig-Holstein einzubinden und sich Hilfe zu holen. Sarah Perbandt sagte: „wir brauchten Unterstützung, wie wir von einem professionellen Trennungsmanagement beide profitieren, und wie wir uns fair trennen. Unsere Mentorin Dorothee Thomanek half mit viel Dipolmatie und sprach aus, was wir uns nicht trauten, zu sagen.“
Positiv war auch, dass letztlich völlig unproblematisch mehrere Mentoren eingebunden wurden, die beiden Seiten als Gesprächspartner dienten und dafür sorgten, dass das rechtlich in den richtigen Bahnen ablief. Inzwischen reden die ehemaligen Geschäftspartnerinnen wieder miteinander und sind froh, dass eine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden wurde, ohne zu viel Porzellan zu zerschlagen.