Interview mit unserem Neu-Mentor Christoph Reinicke


- Was hat Sie bewogen, Mentor zu werden?
Reinicke: Mentor zu sein, ist eine hervorragende Initiative, um meine langjährige Erfahrung ehrenamtlich weiterzugeben.
2. Welche Kenntnisse und Erfahrungen bringen Sie aus Ihrer Berufslaufbahn mit?
Reinicke: Von der „Wiege“ – Existenzgründung – bis zur „Bahre“ – Insolvenz – habe ich viele Unternehmen begleitet und Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt.
3. Wo und in welchem Umfang möchten Sie in Zukunft Ihre Schwerpunkte als Mentor setzen?
Reinicke: Firmennachfolge ist ein großes Thema und hier möchte ich mich einbringen.
4. Wir würden auch gerne Persönliches über Sie erfahren, wer sind Sie privat?
Reinicke: Ich komme aus dem Rheinland und bin Jahrgang 1955. Ich habe fünf Kinder und fünf Enkelkinder und reise sehr gerne – speziell nach China.
5. Sind Sie auch mit anderen Organisationen vernetzt? Sehen Sie Synergieeffekte, die Sie für die Mentoren nutzen könnten?
Reinicke: Aus meiner Tätigkeit in China gibt es verschiedene Kontakte zu Organisationen dort.
6. Was gefällt Ihnen an den Mentoren?
Reinicke: die ungezwungene Zusammenarbeit ohne Konkurrenzsituationen.
Herzlichen Dank für das Gespräch und viel Freude bei Ihrer neuen ehrenamtlichen Tätigkeit!